Monetäre Illusion

Der Ausdruck Monetäre Illusion beschreibt die Illusion der Wirtschaftsagenten, welche dieser zum Opfer fallen, aufgrund durchgeführte (…)

Der Ausdruck Monetäre Illusion beschreibt die Illusion der Wirtschaftsagenten, welche dieser zum Opfer fallen, aufgrund durchgeführte Bewertungen deren Entschlussentscheidungen in Funktion von nominalen variablen entschieden werden. (Bewertet zu aktuellen Preisen) in Benachteiligung der realen variablen (Bewertet zu konstanten Preisen oder nach der Kaufkraft). Zum Beispiel, ein Arbeiter ist Opfer dieser monetären Illusion wenn dieser Glaubt, sich aufgrund einer Erhöhung seines nominalen Ertrages, verbessern zu können auch wenn sich die Preise in gleicher Proportion Erhöht haben. In gleicher Weise, ist ein Sparer ebenfalls Opfer der monetären Illusion wenn er Glaubt, dass in Situationen in der die Inflationsrate sehr hoch sei, dieser dennoch Glaubt, er würde hohe Erträge aufgrund der hohen Zinssätze erhalten können, auch wenn diese niedriger seien, als die gegebene Inflationsrate.

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