Die Equity-Methode ist eine Bilanzierungsmethode, bei der die Anteile zunächst mit den Anschaffungskosten angesetzt werden, dieser Ansatz aber in der Folge um etwaige Veränderungen beim Anteil des Anteilseigners am Nettovermögen des Beteiligungsunternehmens angepasst wird. Das Ergebnis des Anteilseigners schließt dessen Anteil am Ergebnis des Beteiligungsunternehmens ein. Bei der Equity-Methode werden die Anteile am assoziierten Unternehmen […]
Eine Eventualforderung ist ein möglicher Vermögenswert, der aus vergangenen Ereignissen resultiert und dessen Existenz durch das Eintreten oder Nichteintreten eines oder mehrerer unsicherer künftiger Ereignisse erst noch bestätigt wird, die nicht vollständig unter der Kontrolle des Unternehmens stehen. Eventualforderungen entstehen normalerweise aus ungeplanten oder unerwarteten Ereignissen, durch die dem Unternehmen die Möglichkeit eines Zuflusses von […]
Eine Eventualverbindlichkeit ist (a) eine mögliche Verpflichtung, die aus vergangenen Ereignissen resultiert und deren Existenz durch das Eintreten oder Nichteintreten eines oder mehrerer unsicherer künftiger Ereignisse erst noch bestätigt wird, die nicht vollständig unter der Kontrolle des Unternehmens stehen, oder (b) eine gegenwärtige Verpflichtung, die auf vergangenen Ereignissen beruht, jedoch nicht erfasst wird, weil (i) […]
Der Fehler des Ceteris Paribus (ceteris paribus, vom Latein, bedeutet auf Deutsch „und alles andere konstant bleibt“) tritt auf, wenn wir (…)
Nach Angaben der International Accounting Standards, ein Fertigungsauftrag ist ein Vertrag über die kundenspezifische Fertigung einzelner Gegenstände oder einer Anzahl von Gegenständen, die hinsichtlich Design, Technologie und Funktion oder hinsichtlich ihrer endgültigen Verwendung aufeinander abgestimmt oder voneinander abhängig sind. Ein Fertigungsauftrag kann für die Fertigung eines einzelnen Gegenstands, beispielsweise einer Brücke, eines Gebäudes, eines Dammes, […]
Die Europäische Finanzstabilitätsfazilität (EFSF) ist eine finanzielle Beitragshilfe welche im Mai 2010 seitens der Europäischen Union geschaffen (…)
Die Funktion der Nachfrage (auf Brasilianisch: Função Demanda) repräsentiert das Verhältnis zwischen den Marktpreis eines Gutes und der nachgefragten (…)
Die Produktionsfunktion weist auf die maximale Menge hin, welche Produziert werden kann unter Berücksichtigung einer bestimmten Menge an (…)
Die Funktion des Angebots repräsentiert die Relation zwischen den Marktpreis eines Gutes und die Menge des selbigen Gutes (…)
Nach Angaben der International Accounting Standards, eine integrierte Gruppe von Tätigkeiten und Vermögenswerten, die mit dem Ziel geführt und geleitet werden: (a) den Investoren Dividenden zu zahlen; oder (b) niedrigere Kosten oder sonstigen wirtschaftlichen Nutzen den Versicherungsnehmern oder Teilnehmern direkt und anteilig zukommen zu lassen. Ein Geschäftsbetrieb besteht im Allgemeinen aus Ressourceneinsatz, darauf anzuwendenden Verfahren […]