Die Funktion des Angebots repräsentiert die Relation zwischen den Marktpreis eines Gutes und die Menge des selbigen Gutes, welche die Hersteller bereitwillig sind zu Produzieren und zu Verkaufen. Der Grafischen Darstellung der Funktion des Angebots
Wird die Beschreibung „Kurvenverlauf des Angebots“ gegeben. Das festgestellte Verhältnis zwischen dem Preis und der angebotenen Mengen ist normalerweise positiv, resultierend daher, eine Angebotskurve mit positiver Neigung, welches zum Ausdruck bringt, dass desto höher der Preis, umso höher die Mengen welche die Hersteller Produzieren und Verkaufen wollen. Die Begründung für dieses positive Verhältnis findet man in der Tatsache, dass die Hersteller schlussfolgern, dass es Lukrativer ist höhere Mengen der Produktionsfaktoren in der Produktion eines Gutes
zu beeinflussen, wenn immer der Preis sich erhöht, Situation welche sich auf die Gesetzgebung in Bezug auf sinkende Grenzwachstumserträge zurückzuführen ist. Vereinfacht Ausgedrückt, dass Gesetz in Bezug auf die sinkenden Grenzwachstumserträgen erklärt die Tatsache, dass Produktionsergänzungen immer weniger werden sobald mehr Einheiten der Produktionsfaktoren sukzessiv hinzugefügt werden – auf dieser Weise, um neue Produktionsergänzungen erhalten zu können, ist es notwendig das die Ergänzungen der Produktionsfaktoren immer grösser werden, durch welche der Kostenzuwachs für die sukzessive Produktion von größeren Mengen eines Gutes sich ebenfalls entsprechend erhöht. Dieses Bewirkt, dass der abverlangte Preis seitens der Hersteller, um sukzessive höhere Mengen Produzieren und verkaufen zu können, höher sei, damit ein Wachstum der Kosten hierdurch kompensiert wird.
