Der Begriff Globalisierung beschreibt ein Phänomen der Öffnung von Volkswirtschaften und deren entsprechenden Grenzen als Konsequenz eines starken Wachstums im Bereich des Internationalen Austausches von Waren, den verstärkten Kapitalbewegungen, der Zirkulation von Menschen, Austausch von Wissen und Informationen, hervorgerufen sei es durch die Entwicklung der Transporte und der Kommunikation oder der immer mehr sich öffnenden Grenzen für den internationalen Handel. Obwohl allgemein vorgestellt als Wirtschaftskonzept, ist das Phänomen der Globalisierung viel weitgehender als diese Größenordnung, einschließend auch die Annäherung wie als auch die globale Kulturelle Integration, Sozial und Politisch, bildend somit das was als globales Dorf begann benannt zu werden. Obwohl das Phänomen der Globalisierung sich im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte stark intensiviert hat, ist dieses nicht wirklich eine Neuheit. In Wahrheit begann die Globalisierung bereits im XIV Jahrhundert mit den portugiesischen Entdeckungen, Zeitperiode in dem der Handelsaustausch eine Weltweite Dimension erreichte. Während der folgenden Jahrhunderte, intensivierte sich die Globalisierung aufgrund
des Austausches der Handelsbeziehungen zwischen den Europäischen Ländern und deren weltweiten verteilten Kolonien und verstärkt durch die Bewegung des ökonomischen Liberalismus, welcher während des XIX Jahrhunderts auftauchte. In der zweiten Hälfte des XX Jahrhunderts, während der Nachkriegszeit des zweiten Weltkrieges, intensiviert sich erneut das Phänomen mit dem Erscheinen von verschiedenen Integrierten ökonomischen Formen (hervorhebend die CEE und die EFTA, zwei Organisationen welche Ihren Ursprung im Europa der Nachkriegszeit haben) und der Entwicklung von Transporte und der Kommunikation. Bereits zum Ende der 80 Jahre beginnt der Begriff der Globalisierung gebraucht zu werden, wodurch nicht nur die Internationalisierung der Wirtschaft beschrieben wird aber auch der Kulturelle Austausch und die soziale und politische Unabhängigkeit Weltweit. Eine der offensichtlichsten Konsequenzen der Globalisierung ist die Lokale Verschiebung der Produktion, da es den Firmen ermöglicht wird, Ihre Industrielle Produktionsstätten in andere Länder zur verlagern, in welche die Lohnkosten geringer sind wodurch dieses, zumindest theoretisch gesehen, dazu beitragen soll eine bessere Verteilung des Reichtums zu gewährleisten. Tatsächlich sind es Länder wie China, Indien oder Brasilien, welche am meisten von dem Globalisierungsprozess bevorteilt werden, da viele Industrielle Betriebe von hoch entwickelten Ländern Ihre Produktionsbetriebe in diese Länder eröffnen.